Am Ende ist es nun für unsere drei Pechvögel, die im letzten Blogartikel von Drügendorf nach Eggolsheim wollten, doch noch gut ausgegangen. Das zuständige OVF bzw. DB Frankenbus Büro hatte ein Einsehen und erstattet die angefallenen Kosten auf Kulanz – auch wenn das rein rechtlich wohl nicht „nötig“ gewesen wäre.
Leider bleibt das Problem, dass man in einem solchen Fall vor Ort auf sich alleine gestellt ist. Als Busbenutzer sollte man also immer die wichtigsten (Notfall-)Rufnummern dabei haben, damit man nicht in die Kostenfalle der teuren 01805er Störfall-Rufnummer tappt. Ein funktionierendes Mobiltelefon mit geladenem Akku ist dann natürlich auch (über-)lebenswichtig. Am besten noch ein paar warme Decken, eine große Kanne Kaffee, einen Animateur für quengelnde Kinder, Proviant für mindestens 60 Stunden und viel Geduld.