Da ich momentan weder Laufen noch Radfahren kann, gibt es heute anstatt Keller to go in Neuhaus am Löwenbräu Keller, die Maibockprobe mit dem Biervorrat aus dem eigenen Keller.
Den Maibock der Brauerei Hönig hatte ich ja schon ein paar Mal sehr gelobt. Er ist sehr bekömmlich, trotz der etwas kräftigeren Farbe nicht malzig oder mastig und passt somit auch zu dem Sommerwetter. Gut dazu gesellt sich der ausgewogen herbere Maibock der Brauerei Zehendner aus Mönchsambach. Den habe ich in diesem Jahr das erste Mal aus der Flasche. Vor Corona waren wir am 1. Mai immer vor Ort und konnten ihn aus dem Fass genießen. Beiden gemein ist die unwahrscheinliche Süffigkeit, die beim Trinken sofort vergessen lässt, dass es Böcke mit 6,8% Alk. (Hönig) und 6,5% Alk. (Zehendner) sind. Zum Glück holt einem das regelmäßige Aufstehen zum Nachschub holen auf den Boden der Tatsachen zurück.
Wie stark beides Maibock?
Ups, hatte ich vergessen. Danke, ich habs jetzt ergänzt.
danke